Gerade Schüler und Studenten, aber auch viele andere Menschengruppen suchen immer wieder nach einem Nebenjob. Meist handelt es sich hierbei um sogenannte Minijobs. Diese bieten in der Regel einen Verdienst von etwa 450€ im Monat. Hierbei handelt es sich nicht direkt um eine große Summe, allerdings kann sie einen nennenswerten Unterschied im Lebensstil machen.
Wichtiger als das Gehalt bei einem Nebenjob ist allerdings die Art des Jobs. Nicht jeder Nebenjob ist auch für jeden geeignet. Viele Schüler zum Beispiel tragen Zeitung aus. Dieser Schülerjob ist sehr beliebt, aber definitiv nicht die richtige Beschäftigung für alle.
Wie sollte der richtige Nebenjob ausgesucht werden?
Zunächst muss man hier sagen, dass nicht jeder Nebenjob gleich ein Minijob ist. Ein Nebenjob ist in diesem Fall nichts anderes als ein Job, welcher nicht Hauptberuflich ausgeführt wird. Somit kann man praktisch jede Tätigkeit auch als Nebenjob nutzen. Wichtig ist hierbei immer, dass man eine Tätigkeit findet, welche sich an das eigene Zeitmanagement anpassen lässt.
Somit können Schüler und Studenten zum Beispiel nur einem Job nachgehen, der nicht der schulischen Laufbahn im Wege steht. Personen mit einem Hauptberuf können einer Zweitstelle nur nachgehen, wenn die Arbeitszeiten sich nicht gegenseitig Verhindern.
Des Weiteren ist es empfehlenswert sich nach einer Stelle in einer Branche umzuschauen, die auch zum eigenen Charakter passt. Ist man also eher introvertiert, so sollte man keinen Nebenjob suchen, der regelmäßiges Kommunizieren mit fremden beinhaltet. Oft werden einfach Jobs angenommen, die sich später als störend oder unpassend herausstellen. Dies gilt es in jedem Fall zu verhindern.
Welche Arten von Nebenbeschäftigungen gibt es?
Die Auswahl von Neben- und Minijobs ist fast grenzenlos. Nach einer kurzen Recherche im Internet findet man schnell alle möglichen Arten von Tätigkeiten. Ist man zum Beispiel begabt im Bereich der Kommunikation, so finden sich viele Stellen, welche genau nach dieser Eigenschaft suchen.
Auch digital begabte Personen finden schnell eine Beschäftigung. Oft ist eine solche Stelle nicht direkt in einer Firma zu finden. Hier kann man sich nun allerdings auf diversen Freelancer Seiten eintragen, welche jedem Ermöglichen die ganz individuellen Talente gegen einen selbst festgelegten Preis anzubieten.
Eine weitere Alternative ist die Nachbarschaftsarbeit. Sowohl im Winter, als auch im Sommer und den anderen Jahreszeiten fallen diverse Arbeiten in Haus und Garten an. Dementsprechend ist es durchaus möglich in der Nachbarschaft zu erfragen, ob jemand Aufgaben in diesem Bereich zu verteilen hat. Tatsächlich kann mit gutem Engagement mit dieser Methode monatlich eine nennenswerte Summe erwirtschaftet werden.
Geld verdienen mit Social Media
Wie bereits erwähnt kann man heutzutage auf die verschiedensten Arten und Weisen Geld verdienen. Sogar mit dem Smartphone und sozialen Medien kann der Kontostand jeden Monat aufgebessert werden. Hierfür muss man nur wissen, wie genau das Funktioniert. Die Lösung dafür bietet Christian Tucholski.
Tucholski bietet das sogenannte Social Media Cash System an. Mit dieser kann jeder, der im Besitz eines Smartphones ist, in kürzester Zeit lernen, wie man mit den sozialen Medien Geld verdienen kann. Beinhaltet sind die wichtigsten und besten Tipps, um den Kontostand nur mithilfe von sozialen Medien aufzubessern.
Interessant hieran ist nicht nur die Möglichkeit, einen Nebenjob mit dem Smartphone zu schaffen, sondern auch die Tatsache, dass man aus der Nebentätigkeit mit einer gewissen Eigeninitiative sogar den Hauptberuf machen kann. Diese Alternative kann für viele eine große Veränderung im Leben hervorrufen, die sich unter anderem auch durch einen gewissen Wohlstand zeigt.
Nebenjob oder passives Einkommen – Was ist besser?
Nebenjobs sind eine angenehme Maßnahme, welche monatlich gleichmäßig den Kontostand aufbessert. Der Vorteil einer solchen Beschäftigung ist, dass man immer genau weiß, wie viel Geld man mit dem Job verdienen wird. Entsprechend fällt die finanzielle Planung des kommenden Monats deutlich leichter. In dem Fall wird allerdings immer aktiv gearbeitet und man wird für die gearbeitete Zeit entlohnt.
Ein passives Einkommen hingegen ist in der Regel nicht mit einem Festgehalt verbunden. Hier wird eine Gewisse Arbeit durchgeführt, welche nun jederzeit die Möglichkeit hat einen Verdienst einzubringen. Es handelt sich also nicht direkt um einen Nebenjob. Da die Intention eines Nebenjobs meist nur das Schaffen einer zusätzlichen Einkommensquelle ist, kann ein passives Einkommen als adäquater Ersatz für einen Nebenjob dienen.
Affiliate Marketing zum Schaffen eines passiven Einkommens
Affiliate Marketing kann eine gute Möglichkeit für die Erstellung eines passiven Einkommens darstellen. Der Zugang in die Welt des Affiliate Marketings ist allerdings nicht einfach. Eine gewisse technische Begabung ist vorausgesetzt. Außerdem gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um hiermit Geld zu verdienen. Daher ist es durchaus ratsam sich hier Hilfe zu suchen, die den Einstieg in diese Art des Nebenverdienstes erleichtert.
Diese Hilfe bietet Christopher Hauffe an. Mit seiner Affiliate School Masterclass kann fast jeder erlernen, wie man mit Affiliate Marketing ein passives einkommen erschafft. Klar ist, dass es sich hierbei um ein Produkt handelt, welches mit einer gewissen Investition verbunden ist. Allerdings kann es nicht nur ein geringes passives Nebeneinkommen erschaffen, das Produkt kann sogar verhelfen das Affiliate Marketing zum Hauptberuf zu machen.
Somit kann aus einem „Nebenjob“ oder in diesem Fall einem passiven Einkommen, sogar das Haupteinkommen werden, welches durchaus das gesamte Leben verändern kann. Zu beachten ist allerdings, das auch hier eine Menge Eigeninitiative vonnöten ist.